Briefkasten- oder Briefkastenanlagenpflicht für Gewerbetreibende und die preiswerte Lösung

Ein Gewerbetreibender steht für seinen Betrieb; er ist Ansprechpartner, Kummerkasten, Punchingball und auch derjenige, der bei Pleiten zur Verantwortung gezogen wird. Der Chef steht mit seinem Namen für sein Gewerbe, das irgendwo auf der Welt eine Geschäftsadresse hat oder mehrere, aber wenigstens einen, festen Firmensitz. Eben dieser Standort ist gleichzeitig die Heimat des Gewerbe-Briefkastens.

Beschreibung der abgebildeten Beispiel-Briefkastenanlage: Unser Beispiel zeigt eine sehenswerte Lösung für eine gemischt genutzte Immobilie. Das heißt, eine Briefkastenanlage wurde hier für Gewerbekunden installiert und eine weitere für private Mieter. Die Linke Anlage für die private Nutzung besitzt zusätzlich noch mehrere Klingeltaste und eine Gegensprecheinrichtung. Beide Anlagen wurden hier freistehend mit Hilfe von stabilen Standsystemen installiert. Der Montagestandort ist hier günstig an den Hauseingängen gewählt, da hier alle Postfächer und elektronische Ausstattungen gut zugänglich sind. Auch optisch wurden die beiden Briefkastenanlagen hier farblich den vorhandenen Bauelementen angepasst. Beide Anlagenmodelle sind standardisierte Serienprodukte und sind somit eine preiswerte Lösung für den sicheren Postempfang dieser Immobilie. Aber nicht nur funktionell, auch optisch kann diese Installationsvariante hier überzeugen.

In ihn wandern Kunden-Lob und -Tadel und allerlei förmliche Unterlagen - unter Umständen täglich und in großen Mengen. Ein sicherer Ort für die Zustellung der Post muss mit der Gewerbeanmeldung, also mit der Aufnahme eines Gewerbe-Betriebes gewährleistet werden; was und wo in Zukunft die Post abgegeben und gelagert werden soll, entscheidet der Verantwortliche selbst. So kann der Postabwurf in einen Briefkasten erfolgen, ebenso gut aber auch in andere kreative "Auffang-Anlagen". Sie müssen nur das notwendige Reglement erfüllen: gefahrlos erreichbar für den Postboten, gut sichtbar und groß genug sein. Jedoch fungiert ein Gewerbe-Briefkasten nicht selten als Verbindung von Unternehmen zur Außenwelt. Unterhalb finden Sie weitere Informationen zur Briefkasten- oder Briefkastenanlagenpflicht für Gewerbetreibende und die passenden preiswerten Lösungen.

Seiten mit weiterführenden Informationen:

Für gewerblich genutzte Immobilien oder bei höherem Postaufkommen die richtige Briefkastenanlage finden

Verschiedene Briefkastenanlagen für die Industrie und das produzierende Gewerbe

Flexible und bewährte Briefkastenanlagen als Standanlagen für Gewerbegebiete

Zeitlose Briefkastenanlage als Säule mit Firmenlogo online bestellen

Der kleine feine Unterschied

Im Unterschied zu den herkömmlichen Einfamilien-Haushalts-Briefkästen wird der Gewerbe-Briefkasten eine Nummer größer angeboten. Er muss unter Umständen Aktenberge tragen und Pakete und das alles ein ganzes Wochenende lang, ohne in dieser Zeit geleert zu werden. Gewerbe-Kästen werden sehr gerne als Stand-Modelle gekauft, mit einem einprägsamen Firmenlogo und Adresse. Darüber hinaus haben die Briefkästen für Gewerbetreibende in der Regel eine Entnahmesicherung. Edelstahl ist robust und solide. Ein formschöner Briefkasten aus edlem Material spricht Bände über die Firma, die dahinter steckt.

Geschmacksache

Vielfältige Materialien werden für den Gewerbe-Briefkasten angeboten - von Edelstahl, über verzinkten Stahl bis hin zur Kombination von verschiedenen Materialien. Es gibt Briefkästen für die Wandmontage und als Stand-Postbox. Einige Hersteller gehen mit ausgefallenen Designer-Stücken auf den Markt; alles ist machbar, wenn es individuell vergütet wird. Die Auswahl der Farben obliegt dem Geschmack des Gewerbetreibenden. Der Form sind dahingehend ein paar Grenzen gesetzt, dass der Einwurf-Schlitz groß genug sein muss und wiederum auch gesichert vor dem Zugriff durch Fremde. Da die meisten Schriftstücke und Kataloge quadratisch sind, bietet sich eine rechteckige Form für den Briefkasten an.

Außer der Reihe

Nun gibt es Gewerbetreibende, die mit ihrem Gewerbe viel unterwegs sind, womöglich rund um die Welt an den meisten Tagen des Jahres. Auch sie brauchen eine Postadresse. Für die reisenden Workaholics gibt es die digitale Postzustellung ohne Briefkasten. Für diesen Zweck kann der Verantwortliche eine Firmensitzadresse - im Gegensatz zu einer Geschäftsadresse, die wiederum nicht immer sicher ist - mieten. Spezielle Anbieter gewähren eine sichere Adresse. Der Firmengründer muss dabei vor Fake-Adressen auf der Hut sein. Der Anbieter öffnet die Post, schickt sie dann per E-Mail auf den Weg, nimmt Gespräche an oder führt Löschungen durch - ein virtueller Briefkasten mit Büro-Service und gleichzeitig ein hoher Vertrauens-Faktor inklusive. Inklusive ist auch eine ladungsfähige Anschrift für offizielle Schriftstücke, was einen besonderen Dienst für mobile Freiberufler oder Selbstständige darstellt.